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Panzer der Wehrmacht: die besten deutschen Tanks
Aus technologischer Hinsicht hat Deutschland im Zweiten Weltkrieg große Fortschritte machen können. Das zeigte sich auch bei schwerer Bewaffnung und insbesondere Panzer der Wehrmacht. Mit diesen konnten einige schnelle militärische Siege errungen werden, da sie in vielerlei Hinsicht auch als überlegen galten. Entsprechend haben sich auch Mythen um die Kampfstärke gebildet, die allerdings oft auch auf den schnellen Erfolgen beruhten und nicht alleine auf den technischen Wunderwerken.
Letztendlich hielten diese Erfolge vor allem bis 1942 an, ehe es zu einer Wende in diesem Krieg kam. Rückblickend ist die technologische Seite der Wehrmachts-Panzer auch weiterhin interessant. Mehr zu den wichtigsten Wehrmacht-Panzer Typen gibt es in diesem Artikel zu erfahren. Wer sich eher für moderne Panzer interessiert, den können wir unsere Vorstellung der besten Panzer der Welt empfehlen.
Die Top 10 Panzer der Wehrmacht
Einige dieser Typen sind vom Namen her sehr bekannt und strategisch konnte das Deutsche Reich damit einige Erfolge erzielen. Folgend gibt es Informationen zu den zehn wichtigsten Panzern, die von der Wehrmacht eingesetzt wurden.
Jagdpanther
Beim Jagdpanther handelt es sich eigentlich um eine Erweiterung des Panzer V. Er wurde von der Wehrmacht ab dem Jahr 1944 eingesetzt. Es handelt sich um einen schweren Panzerjäger, dessen Entwicklung bereits auf das Jahr 1939 zurückgeht. Ausgestattet war der für eine 5-Mann Besatzung ausgelegte Panzer mit einer 9,87 Meter langen Kanone.
Der 45,5 t schwere Panzer kam auf der Straße auf 46 km/h und im Gelände auf 24 km/h. Im Verlauf des Krieges wurden insgesamt 413 Jagdpanther gebaut, was in Braunschweig, Hannover und Potsdam geschah. Der Jagdpanther gilt bis heute als erfolgreichster Panzer der Kategorie Jagdpanzer.
Panzer III
Ebenfalls um einen Jäger auf andere Panzer handelte es sich beim Panzerkampfwagen III, auch als Panzer III bekannt. Als Unterstützungsfahrzeug war der Panzer IV gedacht, während der Typ III mit einer Kanone zum Brechen von gegnerischen Panzern ausgestattet war. Das war eine 5 cm KwK 38, daneben gab es zwei 7,92 mm MG 34.
Der für fünf Mann Besatzung gedachte Panzer III kam auf eine Geschwindigkeit von 40 und 20 km/h auf der Straße bzw. im Gelände. Er gehörte mit seinen 21,6 t zu den mittleren deutschen Panzern. Die Produktion begann 1936 und ging bis 1943. In dieser Zeit wurden 5700 Panzer III gebaut.
Sturmgeschütz III
Auf den Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg beruhend war klar, dass Infanterien auf offenem Feld Unterstützung brauchen. Daher gab es schon früh Überlegungen für neue Panzertypen. Das Ergebnis war unter anderem das Sturmgeschütz III, das den Infanterieangriff der Wehrmacht unterstützte. Es wurde in großer Stückzahl hergestellt.
10.000 Fahrzeuge wurden in den Jahren zwischen 1940 und 1945 gebaut, sodass sie auch großflächig zum Einsatz kamen. Das 23,9 t schwere StuG III hatte eine 4-Mann-Besatzung und war mit einem 7,5 cm Sturmgeschütz 40 ausgestattet. Daneben gab es noch ein 7,92 MG 34. Auf der Straße erreichte das Sturmgeschütz III eine Geschwindigkeit von 40 km/h.
Jagdtiger
Der als Jagdtiger bekannt gewordene Jagdpanzer VI war ein schwerer Jagdpanzer, der von der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde. Er basierte auf dem Typ Tiger II und ist mit seinen bis zu 71,7 t der schwerste Panzer der Welt, der jemals in Serie produziert worden ist.
Die Entwicklung begann 1943, im Jahr darauf begann die Produktion. Ungefähr vom Frühjahr 1944 bis Ende des Krieges entstanden 88 Jagdpanzer IV. Bis zu 38 km/h schnell war dieser Koloss, der mit einer 12,8 cm PjK 44 Kampfwagenkanone ausgestattet war. Als zweite Bewaffnung gab es ein 7,92 mm MG 34.
Jagdpanzer IV
Um einen weiteren Jagdpanzer, also zum Ausschalten gegnerischer Panzer, handelt es sich beim Jagdpanzer IV. Seine Entwicklung steht im engen Zusammenhang mit dem Sturmgeschütz III. Der Panzerkampfwagen IV durchlief verschiedene Entwicklungs- und Produktionsschritte. Die erste Serie war mit einer 7,5 cm Pak 39 Kanone ausgestattet.
Es wurden 769 Einheiten gebaut. Später wurde die 7,5 cm L/70 Kanone verwendet. Die Produktion begann im Spätsommer 1944. Es entstanden seitdem 930 Jagdpanzer IV, der auf ein Gewicht von 24 t kam und auf der Straße 40 km/h erreichen konnte.
Panzer VI Tiger
Als einer der stärksten Panzer des Krieges gilt der Panzer VI Tiger, der in den Jahren von 1942 bis 1944 hergestellt wurde. Nachteile des 57 t schweren Panzers bestanden in der geringen Reichweite sowie der schwierigen Herstellung. Fünf Mann Besatzung wurden gebraucht.
Während es im Gelände zu 20 km/h reichte, konnte der Typ 45 km/h auf Straßen erreichen. Insgesamt wurden 1350 Panzer VI Tiger hergestellt, was nicht die höchste Anzahl im Vergleich mit anderen Typen gewesen ist, dennoch aber an der Bekanntheit des Tigers kein Abbruch tat.
Königstiger
Mit 69,7 t brachte auch der Königstiger ein ordentliches Gewicht auf die Straße, auf der er mit 38 km/h unterwegs sein konnte. Der Panzerkampfwagen Tiger II wurde im Zweiten Weltkrieg hergestellt und eingesetzt. Die Entwicklung begann im Jahr 1942, danach ging es in die Produktion.
Bis zum Ende des Krieges wurden 492 Einheiten des Königstigers gebaut. Der Panzer gilt als Höhepunkt der Entwicklung von Panzern auf deutscher Seite im Krieg. Die Besatzung bestand aus fünf Mann, ausgestattet war der Königstiger mit einer 8,8 cm Kampfwagenkanone 43 L/71.
Ferdinand / Elefant
Um einen Jagdpanzer handelte es sich auch bei Ferdinand, der einen Umbau erhielt und später auch als Elefant bekannt wurde. Er wurde von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Insgesamt wurden 90 Ferdinands produziert, die zu gleichen Teilen an zwei Panzerjäger-Abteilungen gingen.
Allerdings taten sich im Gefecht einige Probleme auf, sodass nachgerüstet wurde und der Elefant entstand. Zusätzlich zur Panzerabwehrkanone gab es jetzt auch ein MG 34, mit dem auch auf kurzer Distanz gegen feindliche Infanterie gekämpft werden konnte. Sowohl Ferdinand als auch Tiger gehen letztendlich auf den Tiger zurück.
Panzer IV
Um einen mittleren deutschen Panzer handelte es sich beim Panzer IV, der bereits ab 1937 produziert wurde. Die Produktion dauerte bis zum Ende des Krieges an. Rund 8.500 Panzer sind über die Jahre gebaut worden, die meisten davon in den letzten drei Kriegsjahren. Der Panzer IV war als Unterstützungseinheit für den Panzer III gedacht und kam so an verschiedenen Stellen zum Einsatz.
25 t wog dieser Panzertyp, der die Geschwindigkeit von 40 und 20 km/h auf der Straße bzw. dem Gelände erreichte. Neben zwei 7,92 mm MG 34 war der Panzer IV mit einer 7,5 cm Kampfwagenkanone 40 L/48 ausgestattet.
Panzer V Panther
Als Antwort auf den T-34 der Sowjetunion entstand dieser Typ. Er wurde während des Krieges als Panzerkampfwagen V Panther gebaut. Neben dem Kommandanten bestand die Besatzung aus Fahrer, Funker, Richtschütze und Ladeschütze. 44,8 t wog der Panzer, der damit zu den mittleren Panzern der Wehrmacht zählte. Er sollte diese Typen größtenteils ersetzen.
Oft wurde er danach im Zusammenhang mit dem Panzer IV eingesetzt. Eine 7,5 cm Kampfwagenkanone 42 L/70 war die Hauptwaffe des Panzers. Daneben gab es die Sekundärbewaffnung, die aus zwei 7,92 mm MG 34 und einem Flugabwehr MG 34 bestand.
Deutsche Panzer im Zweiten Weltkrieg überlegen
Der Panzer sollte das wichtigste Kriegsinstrument Deutschlands im Zweiten Weltkrieg werden. Daran war einige Jahre zuvor noch nicht zu denken. Das lag einerseits am Versailler Vertrag, der nach dem Ersten Weltkrieg Deutschland den Bau und Einsatz schwerer Waffen verbot, andererseits an der Geheimhaltung, die Deutschland in den dreißiger Jahren beim Bau der Fahrzeuge walten ließ. Als bekannt wurde, dass Deutschland wieder Panzer herstellte, war es im Grunde schon zu spät. Im Vergleich mit anderen Ländern war Deutschland durchaus spät dran, was die Panzerproduktion anging. Auch war man sowohl im Westen als auch im Osten zahlenmäßig unterlegen. Dennoch konnte man in den ersten Kriegsjahren große Erfolge erzielen.
Die Erfolge beruhen auf zwei Faktoren. Der eine bestand in der Herangehensweise und der Idee des Blitzkrieges, mit dem man schnell gewünschte Ziele erreichen konnte. Der andere bestand nicht zwangsläufig in der technologischen Überlegenheit deutscher Panzer, aber in der Form, wie sie strategisch eingesetzt wurden. Der Einsatz neuer Funkgeräte brachte eine viel bessere Kommunikation mit sich. Außerdem bekamen die deutschen Panzer-Kommandanten nur noch die Aufgabe zugewiesen, als Befehlshaber zu agieren, sodass sie sich voll und ganz auf diese Aufgabe konzentrieren konnten. Das brachte klare Vorteile gegenüber den Panzern auf russischer und französischer Seite.
Technologisch setzten die Deutschen eher auf Beweglichkeit, sowohl was die Reichweite als auch Geschwindigkeit angeht. Damit konnte man den Gegner oftmals einen Schritt voraus sein, wodurch ebenfalls viele Siege entstanden. Ein weiterer Punkt bestand darin, dass Panzer zu eigenen Divisionen wurden und nicht mehr nur als Unterstützung der Infanterie gedacht waren. Gleichzeitig hat die Propaganda auch die Panzer in höchsten Tönen hervorgetan. Grundsätzlich ist es aber falsch davon auszugehen, dass die deutschen Panzer den feindlichen Fahrzeugen durch und durch überlegen waren. Dieses Bild entstammt den vielen Erfolgen der frühen Kriegsjahre in Kombination mit der Propaganda.
Der Hetzer als letzte Hoffnung der Deutschen
Mit dem Fortschreiten des Krieges wurde klar, dass die Panzer alleine nicht ausreichen würden, um an allen Fronten die gewünschten Siege zu erzielen. Der Bau vieler Typen erwies sich als kompliziert, die Gegner konnten mithalten oder waren technologisch sogar überlegen. Bald war klar, dass Deutschland viele Kriegsziele nicht mehr einfach so erreichen konnte. Es ging letztendlich nur noch darum, überhaupt weitermachen zu können, da sich auch viele Niederlagen häuften. Eine Strategie, um das Blatt noch zu wenden, bestand in der Produktion des Jagdpanzers 38t, der auch als “Hetzer” bekannt wurde. Die Herstellung dieses kleinen Panzertypen war einfacher, sodass große Stückzahlen produziert werden konnten.
Als im Sommer 1944 die Produktion des Hetzers begann, war es schon fast zu spät. Dennoch schaffte man es, bis zum Ende des Krieges rund 2.600 Panzer dieses Typen zu fertigen. Die Stärke des 38t bestand nicht in seiner Bewaffnung, sondern in seinem Gewicht und somit Geschwindigkeit und Beweglichkeit. Letztendlich kamen zwar viele Hetzer zum Einsatz, aber die Wende konnte man damit nicht einleiten. Dafür hatte er zu große Schwächen, die vor allem zum Tragen kamen, wenn man keine schnellen Erfolge erzielte. Doch auch nach dem Krieg blieben Hetzer im Dienst der Schweizer Armee, die diese sogar bis 1972 nutzte.
Bücher zu Panzer der Wehrmacht
Das Thema der deutschen Panzer, die im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht eingesetzt wurden, ist sehr interessant. Einige Bücher liefern dazu viele gute Einblicke und weiterführende Informationen.
Panzer der Wehrmacht 1933-1945
Von Autor Alexander Lüdeke stammt das 2015 erschienene Buch “Panzer der Wehrmacht 1933-1945”, das auf nur 128 Seiten kommt, aber sehr kompakt eine Übersicht der eingesetzten Panzer der Wehrmacht aufzeigt. Doch trotz der Kürze des Buches sind sehr viele Informationen untergebracht. Entsprechend kann das Werk zu mehr als nur einer schnellen Übersicht führen.
Der Autor ist Anglist und Historiker, der schon länger den Schwerpunkt auf Technik- und Militärgeschichte gelegt hat. Das Buch gehört zur Reihe “Typenkompass”, in der es immer darum geht, eine gute Übersicht zu vermitteln. Zu jedem Fahrzeug gibt es Bilder, Texte und auch Tabellen mit technischen Daten.
Enzyklopädie deutscher Panzer: 1939 – 1945
Wer es etwas genauer wissen will, der sollte in die “Enzyklopädie deutscher Panzer: 1939 – 1945” schauen, die erst 2021 erschienen ist und in der Hilary Louis Doyle und Thomas L. Jentz ihr Wissen zu deutschen Panzern des Zweiten Weltkriegs auf den Punkt bringen. Man findet hier umfangreiche Informationen zu den ganz verschiedenen Typen von Panzern, die im Einsatz waren.
Es gibt zudem nicht nur Informationen dazu, welche technischen Daten diese Panzer zu bieten hatten, sondern auch wie und wo sie eingesetzt wurden. Das Buch stammt aus dem Motorbuch Verlag und bietet wirklich sehr viele gute Infos, wenn man sich für dieses Thema interessiert. 384 Seiten umfasst das Werk, das sowohl für Technikbegeisterte als auch historisch Interessierte geeignet ist.
Panzer VI Tiger und seine Abarten
Beim Namen Panzer VI werden schon viele, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, wissen, welcher Typ genau gemeint ist. Spätestens jedoch beim Beinamen “Tiger” wird klar, dass es um den berühmten deutschen Panzer geht, der in großer Anzahl hergestellt wurde. Das Buch “Panzer VI Tiger und seine Abarten” von Walter J. Spielberger und Hilary Louis Doyle geht dieser Panzer-Legende auf den Grund.
Die 1. Edition dieses Buches ist 2020 erschienen und kommt auf insgesamt 216 Seiten. Gründlich beschäftigt man sich mit dem Panzer IV, über den schon viel gesagt wurde und der schon zu Zeiten des Krieges einen schlechten Ruf hatte. Allerdings nur kurz, denn auf der anderen Seite begann auch ein Mythos, der den Typen verherrlichte. In diesem Buch stecken viele Jahrzehnte der Forschung.
Panzergrenadierdivision der Deutschen Wehrmacht 1939-1945
Wer nicht alleine nur an den technischen Aspekten der Panzer interessiert ist, sondern auch an ihren Einsätzen und den Menschen, die sie geführt haben, der ist mit diesem Buch gut bedient. In “Panzergrenadierdivision der Deutschen Wehrmacht 1939-1945” geht es um die Divisionen der Grenadiere und auch der motorisierten Infanterie. Aber auch verwandte Truppen werden behandelt.
Auf 192 Seiten geht der Autor Chris Bishop sehr detailliert auf die Divisionen ein, die Einsatzfelder und die Verläufe des Krieges. Wer verstehen möchte, wie die Divisionen eingesetzt wurden, wie sie strukturiert waren und welche Einsätze es gab, der findet mit diesem Buch ein echtes Standardwerk, das alle relevanten Informationen liefert.
Deutsche Panzer im 2. Weltkrieg
Hierbei handelt es sich um ein etwas älteres Buch, das bereits 1998 erschienen ist, aber bis heute auf 160 Seiten in sehr guter Art und Weise die Panzer der deutschen Wehrmacht zeigt, die im Zweiten Weltkrieg produziert wurden und zum Einsatz kamen. Es handelt sich um ein Buch im Großformat, das entsprechend viele gute Darstellungen zu bieten hat.
Erschienen ist das Buch im Gondrom Verlag und kann heute zu einem niedrigen Preis gekauft werden. Das Buch ist nicht nur interessant für Technikfreunde, sondern auch für Modellbauer, die nähere Details suchen, um ihre entsprechenden Modelle bauen zu können. Die Rezensionen zu dem Werk zeigen, dass auch das Alter des Buchs dem Inhalt keinen Abbruch tut.
Fazit zu den besten Panzern der Wehrmacht
Es ist ein interessantes Thema, das ohne Frage auch viele Menschen begeistert. Aus militärhistorischer und technologischer Sicht bietet der Zweite Weltkrieg eine große Fülle an Inhalten und Informationen. Das gilt auch alleine für die deutschen Panzer, die vor und während des Krieges hergestellt wurden.
Sich damit zu beschäftigen, auch Panzer fahren zählt dazu, bedeutet, dass man auch den Krieg und dessen Entwicklung besser verstehen kann, da die Panzer einen wesentlichen Anteil an den strategischen Verläufen hatten. Zwar waren Panzer in diesem Krieg nicht neu, doch in der Menge und Häufigkeit wurden ganz neue Dimensionen erreicht. Historisch und technologisch ein sehr spannendes Thema.